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Direkte Demokratie,

Ein gerechtes Finanzwesen,

Eine gerechte Wirtschaft

Bürger für Bürger ist eine Bewegung deren Ziel es ist, ein gerechteres politisches, soziales und wirtschaftliches System zu schaffen.

Es soll sich global ausbreiten, da es nicht möglich ist, unsere Ideen nur in einem einzigen Land umzusetzen.

 

Unter Punkt "Basis-Idee" werden die einzelnen Hauptschritte erklärt.
 

Die Politiker sollen das tun was die Majorität der Bürger möchte. Leider ist das politische System jedoch so aufgebaut, dass dies nie der Fall ist. Einmal gewählt, tun die Politiker was sie wollen, kosten den Steuerzahler enorm viel Geld, und dies auch noch wenn sie in Rente sind. Sie können binnen einer Amtsperiode sehr viel Schaden anrichten. Es werden immer die Gleiche gut bedient, und für die meisten Bürger bleiben immer nur ein paar Krümel übrig. Langsam aber sicher bricht Alles zusammen, das Sozial- und Finanzsystem, das Wirtschafts- und Bildungssystem, Renten- und Gesundheitssystem. So ist es in anderen Ländern, und so kommt es bei uns. Das kann jedoch verhindert werden, denn mit dem technologischen Fortschritt hätten wir heute die Möglichkeit viel mehr Einfluss auf die Politik zu haben. Eigenverantwortung und Transparenz. Wir müssen den Wechsel zu einem besseren und moderneren System wagen, und uns endlich die Macht von der absoluten Minorität zurückholen.

Bürger für Bürger möchte von niemandem Geld oder eine gut bezahlte Position in der Politik oder sonst einer Organisation.

Bürger für Bürger möchte seine Ideen verbreiten, so wie die "digitale direkte Demokratie", und herausfinden, wie viele Menschen sich mit diesen Ideen identifizieren können, um dann zusammen eine gerechtere und bessere Zukunft für uns alle zu erschaffen.

Uns ist absolut bewusst, dass das, was hier beschrieben ist, nur eine Basis darstellt, und die Details noch ausgearbeitet werden müssen. Dies soll jedoch in Zusammenarbeit mit allen hilfsbereiten Bürgern, und in voller Transparenz getan werden. Falls der Großteil der Bürger solch ein System nicht wollen, macht es für uns auch keinen Sinn Zeit zu investieren alle Details auszuarbeiten, denn es ist VIEL Arbeit.

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Dieses 2-stündige Video wurde im August 2018 bei YouTube hochgeladen, und von YouTube nie gelöscht

 

Der Inhalt dieser Videos spiegelt keine Behauptungen von Bierger fir Bierger wieder, sondern soll unsere

Mitmenschen lediglich Ansporn geben, sich mit dem in den Videos Gesagtem auseinander

zu setzen, selbst zu recherchieren, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen.

Des Weiteren ist es absolut nicht unser Ziel, Hass oder Antipathie

gegenüber irgendeiner Gruppe von Menschen zu schüren.

Achtung!
Wenn Sie orthographesche oder gramatikalesche Fehler auf unserer Seite finden, schicken Sie uns bitte eine kurze Nachricht.

Niemand ist perfekt.

Basis Idee

Basis-Idee

Ein globaler Plan für die Verbesserung und Stabilisierung der sozialen,

politischen und finanziellen Situation, um ein gerechtes System für das Zusammenleben der Menschen herbeizuführen. 

(Man sollte wissen, dass alle in diesem Dokument beschriebene Vorschläge mehr oder weniger voneinander abhängen.)

Eine Finanz-Transaktions-Steuer ist eine universale Steuer, die auf jeden Geldfluss erhoben wird.

Die grossen, notwendigen Schritte:

 

  1. Referendum für direkt Demokratie, so, 
    wie es auf dieser Seite beschrieben ist.

     

  2. Einführung der direkten Demokratie.
     

  3. Steuersystem ändern. Finanz-Transaktions-Steuer einführen.
     

  4. Bedingungsloses Grundeinkommen.  Warum?  Wie?
     

  5. Ein neues Geldsystem, kompatibel mit der Finanz-Transaktions-Steuer einführen.
     

 

 

 

Im Detail:

 

  1. Direkte Demokratie:

A) Referendum:

Direkte Demokratie muss bei der kleinsten Instanzen beginnen.

Der Wechsel des politischen Systems, welchen die Einführung einer modernen digitalen direkten Demokratie mit sich bringen wird, muss von allen wahlberechtigten Bürgern zusammen entschieden werden. Wer sich nicht beteiligen möchte, soll das auch nicht müssen.

Aus diesem Grunde muss ein Referendum organisiert werden, in dem die Bürger befragt werden, ob direkte Demokratie in der Form, wie sie in diesem Dokument beschrieben wird, überhaupt wollen, und wenn ja, wie diese funktionieren soll.

Dieses Referendum muss über den Weg einer Petition von der Regierung gefordert werden.

 

 

B) Moderne direkte Demokratie

Der technologische Fortschritt ermöglicht es allen wahlberechtigten Bürgern, sich fortwährend und ohne großen finanziellen Aufwand an allen politischen Entscheidungen zu beteiligen.




Das System sieht folgendermaßen aus:

 

Jeder Bürger, oder Gruppe von Bürgern, kann Gesetzesvorschläge ausarbeiten, die von einer Gruppe spezialisierter und unabhängiger Anwälte kontrolliert werden. Sie werden sofort auf der dafür geschaffenen digitalen, höchst abgesicherten Online-Plattform, auf der sich jeder wahlberechtigte Bürger einloggen kann, um die Gestzesvorschläge zu lesen, ein PRO oder KONTRA Argument verfassen, und Verbesserungsvorschläge machen kann, veröffentlicht.

Nachdem die Zeit für Änderungen verstrichen ist, kann jeder wahlberechtigte Bürger mit JA oder NEIN abstimmen, wobei der Gesetzesvorschlag erst den Status „nicht kontrolliert“ erhällt, und nach der Kontrolle der beauftragten Anwälte, den Status „kontrolliert“.

Diese digitale Online-Plattform muss für den Bürger von einem Handy, Tablet und/oder PC über Internet zugänglich sein. Deshalb muss der Staat dafür sorgen, dass jeder Bürger Zugang zum Internet hat. Auch sollen in öffentlichen, staatlichen Behörde-Gebäuden speziell für diesen Zweck Terminals zur Verfügung stehen. Die Zeit eines jeden Bürgers, für die nachgewiesen werden kann, dass sie für produktive und der Allgemeinheit nützliche politische Arbeit investiert wurde, soll aus den Staatskassen entlohnt werden. Auch soll diese Zeit als Arbeitszeit gerechnet werden, so als hätte man einen zweiten Arbeitsplatz. Auch soll die nachzuweisende politische Arbeit jedes wahlberechtigten Bürgers einen Einfluss auf den Zeitpunkt des Übergangs in die Rente haben, was allerdings zum Zeitpunkt der Einführung dieser Form der direkten Demokratie vom Rentensystem abhängt.
 

C) Einführung der direkten Demokratie
 

Die Einführung der hier beschriebenen Form der digitalen direkten Demokratie, setzt eine Änderung des politischen systems, und damit eine Verfassungsänderung voraus. Politiker und Parteien, und deren von staatlicher Seite getätigte Finanzierung, so wie die aus partei-politischen Aktivitäten resultierende Geldverschwendung, wie sie aktuell vonstattengeht, wären dann obsolete, da jeder Bürger sich in dem Masse, wie es ihm/ihr recht wäre, politisch einbringen könnte, und dafür entlohnt werden würde. In den Ministerien, die 100% transparent sein müssen, wären dann nur noch kompetente Menschen (Ministerien Leiter) und ihre Beamten für die Umsetzung der Gesetze tätig.

 

   2. Änderung des Steuersystems

 

Unser Steuersystem ist in höchstem Masse ungerecht, leicht zu manipulieren, und kann/darf zukünftig nicht erhalten bleiben. Es ist beispielsweise absolut unlogisch, dass Grund- und Wohnungsbesitzer Grundsteuern zahlen müssen. Genau so irrational ist die Hundesteuer für Hundebesitzer, genau wie viele andere Steuer.
Eine Finanztransaktionssteuer würde all diese Probleme lösen. Man könnte und sollte so alle anderen Steuern abschaffen, und die Staatskassen wären gefüllter als je zuvor. Natürlich müssten die Einzelheiten für solch eine Finanztransaktionssteuer direkt-demokratisch geregelt werden.

 

   3. Bedingungsloses Grundeinkommen

A) Warum?

Durch den technologischen Fortschritt, Robotik und Informatik, ist das bedungungslose Einkommen für das Weiterbestehen, die Vereinfachung und ein gerechters Sozialen-System die einzige Alternative. In den nächsten 10 Jahren werden so viele gut und weniger gut bezahlte Arbeitsplätze verschwinden, dass wir die Arbeitslosigkeit im aktuellen System nicht mehr meistern werden können. Um die positiven Auswirkungen zu maximieren, muss jeder das bedingungslose Grundeinkommen bekommen, so dass niemand sagen kann, nur die Faulen und Arbeitsscheuen würden es bekommen. Auch im aktuellen System haben die Faulen und Perspektivlosen die Möglichkeit sich vom Staat finanzieren zu lassen.

 

 

B) Umsetzung des BGE:

 

Das BGE muss die Grundbedürfnisse der Bürger decken. Die Bürger mussen damit wohnen, gesund essen und trinken, und sich, falls nötig, medizinisch versorgen lassen können. Jeder Mensch würde es von Geburt an bekommen, und es würde sich bis zum Ende des schulpflichtigen Alter bis auf den Maximalbetrag steigern. Die unter Punkt 3 angeführte Finanztransaktionssteuer könnte, falls nötig, angepasst werden, um alle nötigen Staatsausgaben zu decken. Dies würde, nach Einführung der unter Punkt 2 angeführten direkten Demokratie, von den Bürgern kontrolliert und entschieden werden.

 

   4. Neues Geldsystem

 

A) Warum?
Das aktuelle Geldsystem liegt faktisch in privater Hand, und ist ein ungerechtes und undemokratisches Ausbeutersystem. Der Großteil der Banken weltweit befindet sich in privater Hand. Diese Banken dürfen neues Geld erschaffen, indem sie Kredite vergeben, wovon der Grossteil des Geldes vor dem Kredit noch nicht existierte. Auf solch einfache Weise können Banken sich bereichern, und tragen dazu bei, dass die Währung der vergebenen Kredite, durch konstantes schaffen von neuem Geld, im Verhältnis zu ausländischen Währungen entwertet wird. Des Weiteren ist es für unsere Gesellschaft fatal, dass eine kleine Gruppe Menschen auf solch eine kriminelle Weise ultra reich wird, und diesen Reichtum für weitere kriminelle Aktivitäten benutzt.

 

B)
Banken und Regierungen planen die Abschaffung des Bargeldes. Mit dem Aktuellen Geldsystem wird dies zum grossen Problem, da den Menschen in dem Fall keine andere Alternative bleibt, als ihr Geld in der Bank aufzubewahren, oder es ausgeben. Die Bürger wären den Banken und dem Staat vollkommen ausgeliefert, es sei denn, sie investieren ihr Geld in Edelmetalle oder andere hochwertige materielle Dinge.

 

Aus diesem Grund ist die Einführung eines transparenten und dezentralisierten Geldsystems, das nicht von einer zentralen Instanz kontrolliert wird, unumgänglich, damit wir zu finanzieller Freiheit kommen können. Geld soll nur seinen eigentlichen Zweck, den Handel von Waren und Dienstleistungen zu erleichtern, erfüllen, und nicht als Spekulationsware dienen, was in der Vergangenheit und aktuell zur Erpressbarkeit ganzer Staaten geführt hat. Ein gutes Beispiel eines solche Geldsystems sind, seit der Schaffung des Bitcoins, die Kryptowährungen. Auch die Detailfragen dieser Maßnahme muss direkt-demokratisch geklärt werden.

 

Lesen sie mehr über die direkte Demokratie.

Direkte Demokratie

Digitale direkte Demokratie

Einfach, modern und gerecht

Variante 1

 

Jeder wahlberechtigte Bürger bekommt das Recht…

  • Gesetzesvorschläge einzureichen, welche, genau wie die PRO und KONTRA Argumentationen, von allen Bürgern online eingesehen werden können.

  • bei jeder anstehenden Entscheidung mit abzustimmen, per App am Handy oder Tablet, über den PC zuhause, oder über einen öffentlich zugänglichen Terminal in den Gebäuden der Behörden.

 

Der Volksvertreter, wie wir ihn heute kennen, wird abgeschafft.

Die Parlamente werden umfunktioniert, damit hier öffentliche Debatten über spezifische Themen geführt werden können, die alle live über die spezielle online Plattform übertragen, aufgezeichnet und gespeichert werden, und von den Bürgern auch zu einem späteren Zeitpunkt angesehen werden können.

 

Das politische Engagement jedes berechtigten Bürgers soll, sofern es nachgewiesen werden kann,

  • aus den Staatskassen vergütet werden, und, abhängig vom Rentensystem, auch als Arbeitszeit registriert werden.
    oder

  • dem Überstunden Konto beim Arbeitgeber hinzugefügt werden, welcher angemessen aus den Staatskassen entschädigt wird.

 

Jedes nachzuweisende politische Engagement wird gleichermaßen einheitlich vergütet. Die Zeit, die für politisches Engagement vom Bürger geopfert wurde, muss in seinem online Konto festgehalten werden, und von diesem Bürger zu jeder Zeit eingesehen werden können. Der Bürger kann selbst entscheiden, welches Quantum an Zeit für politisches Engagement er sich vom Staat vergüten lässt, und welches Quantum er als Überstunden gutgeschrieben bekommen möchte.

Es wird ein Zeitquantum für politisches Engagement definiert, ab dem ein Bürger keiner anderen Vollzeitbeschäftigung mehr nachgehen kann, und ab der Überschreitung dieses Zeitquantums etwas höher für die überschreitende Zeit vergütet wird. Allerdings muss der Bürger in diesem Fall belegen können, dass er über kein weiteres Einkommen verfügt, und eine verminderte Arbeitszeit am gewöhnlichen Arbeitsplatz nicht möglich ist.

 

Damit kein Unfug getrieben werden kann, wird das System die reellen Aktivitäten eines Bürgers auf der online Plattform aufzeichnen, und diesem Bürger bei Abschluss einer Sitzung jedes Mal auf digitalem Wege mitteilen. Nur der einzelne Bürger wird seine Daten einsehen können.

 

Diese Plattform muss maximal abgesichert, und nur mit 3-fach Authentifizierung (Benutzername, Passwort, und Handy Code oder Luxtrust Token) zugänglich sein.

Das System sollte auf der Blockchain aufgebaut sein.

Die Folgen dieser Variante:

  • Da das ganze wahlberechtigte Volk (ich nenne es vorläufig noch so) die Macht über alle Entscheidungen hat, und nicht mehr eine kleine Zahl an Volksvertretern, wird es extrem schwierig für potentielle Einflussnehmer von außen, die Entscheidungen des Volkes auf direktem Wege zu beeinflussen.

  • Die übermäßig hohen Gehälter für Politiker, genau wie Parteienfinanzierung und das Verschwenden von Geldern für Wahlkämpfe, werden der Vergangenheit angehören.

  • Politische Parteien im üblichen Sinne wird es nicht mehr geben, wodurch niemand gezwungen ist, sich einer bestimmten Gruppierung anzuschließen, und deren Philosophie ganz mitzutragen.

  • Es wird niemandem verwehrt sein, sich ausschließlich mit Politik zu beschäftigen, und wird auch dafür entsprechend vergütet werden.

 

Für außenpolitische Angelegenheiten müssen für jeden Auftrag kompetente Bürger vom Volk ausgewählt, und beauftragt werden. Ab dem Zeitpunkt, ab dem die anderen Länder diese Form der direkten Demokratie übernommen haben, werden auch Auslandsreisen abgeschafft werden, da alles über die online Plattformen geregelt werden wird, und/oder Beauftragte sich mit ausländischen Beauftragten über online Audio-Videokonferenzen austauschen werden.

Variante 2

 

Jeder wahlberechtigte Bürger soll das Recht haben…

  • Gesetzesvorschläge einzureichen, PRO und KONTRA Argumentationen, die von allen Bürgern online eingesehen werden können, zu schreiben und zu veröffentlichen.

  • bei jeder anstehenden Entscheidung mit abzustimmen, per App am Handy oder Tablet, über den PC zuhause, oder über einen öffentlich zugänglichen Terminal in den Gebäuden der Behörden.

 

Das Volk muss wenigtens 50% der Entscheidungsmacht bekommen. Ein politisches System, bei dem die Bürger nur entscheiden könne, wer ins Parlament kommen „SOLL“, und dann gar keinen Einfluss mehr auf die Entscheidungen hat, ist keine Demokratie, sondern eine Diktatur.

 

 

Jedes nachzuweisende politische Engagement soll gleichermaßen belohnt werden. Die Zeit, die für politisches Engagement vom Bürger geopfert wird, muss in seinem online Konto festgehalten werden, und von diesem Bürger zu jeder Zeit eingesehen werden können.

 

Damit kein Unfug getrieben werden kann, soll das System die reellen Aktivitäten eines Bürgers auf der online Plattform speichern, und diesem Bürger bei Abschluss einer Sitzung jedes Mal auf digitalem Wege mitteilen. Nur der einzelne Bürger soll seine Daten einsehen können.

 

Diese Plattform muss maximal abgesichert, und nur mit 3-fach Authentifizierung (Benutzername, Passwort, und Handy Code oder Luxtrust Token) zugänglich sein.

Das System sollte auf der Blockchain aufgebaut sein.

 

 

Die Folgen dieser Variante:

  • Da das ganze wahlberechtigte Volk wenigstens 50% der Macht über alle Entscheidungen hat und nicht mehr nur eine kleine Zahl an Volksvertretern, wird es für potentielle Einflussnehmer von außen schwieriger, die politischen Entscheidungen auf direktem Wege zu beeinflussen.

  • Der Bürger ist wieder konstant in die Politik eingebunden, wenn er dies möchte.

  • Der Bürger kann Gesetzesvorschläge machen, wenn er dies möchte

Plattform
Polit System

Unser politisches System

Was unterscheidet uns von den Tieren?

Wenn man sich die Erde und ihre Bewohner anschaut, stellt man fest, dass alle Lebewesen über eine gewisse Intelligenz verfügen, jedoch auch Instinkte. Je grösser der IQ, umso schwächer die Instinkte. Der Unterschied Mensch/Tier liegt hauptsächlich in der Intelligenz.

Ein Tier das andere Tiere frisst, macht sich keine Gedanken über Ethik. Eine gewisse Anzahl Menschen haben jedoch ethische Probleme mit dem Verzehr von Fleisch anderer Lebewesen.

Warum? Empathie! Was ist Empathie?

Wikipedia spricht von Mitgefühl von Menschen für Menschen. Fakt ist jedoch, dass auch Tiere für Menschen Empathie empfinden können, und umgekehrt. Trotzdem machen sich Tiere keine Gedanken darüber, wenn sie andere Tiere fressen. Sie handeln instinktiv. Sie handeln so, wie sie es von den Eltern und Artgenossen gelernt haben. Auch dies ist bei Menschen anders. Unsere Intelligenz ermöglicht es uns das, was wir von unseren Eltern und Mitmenschen gelernt haben, aufgrund einer gewissen Erfahrung in Frage zu stellen, und unsere persönliche Handlungsweise zu entwickeln. Aus dieser Tatsache resultiert, dass es heute viele Veganer und Vegetarier gibt. Der Mensch weiß, dass er keine Tiere essen muss um zu überleben. Wie sieht dies aus ethischer Sicht aus?

Vegetarier sind aus verschiedenen Gründen Vegetarier. Es resultiert nicht nur aus der Erkenntnis, dass wir keine Tiere essen MÜSSEN. Die Art wie wir Tier für den Verzehr halten, ist maßgeblich, und hat viele Menschen dazu gebracht kein Fleisch (oder andere Teile von Tieren) mehr zu essen, oder zumindest den Fleischkonsum extrem einzuschränken. Die Empathie, also das Mitgefühl für die betroffenen Tiere, spielt hier eine große Rolle.

Was unterscheidet den Menschen noch vom Tier?

Spontan fällt mir unsere präzise Art der Kommunikation ein. Allerdings ist nicht jeder Mensch zu präziser und verständlicher Kommunikation fähig, was oft der Grund für Missverständnisse und Streit ist. Natürlich hängt ein positives Resultat bei der Kommunikation zwischen 2 Menschen davon ab, was der Einzelne möchte. Wollen beide nicht dasselbe, stellt sich die Frage: Ist das eine richtig, oder das andere, und wovon hängt es ab? Gibt es nur ein Richtig und ein Falsch, oder ist das von Thema zu Thema verschieden? Bsp.: Ein Raum, 2 Menschen, Raumtemperatur 20°C. Einem ist zu kalt, oder einem zu warm. Soll es nun einem genehm gemacht werden, oder ein Mittelweg gefunden werden, wobei beide gleichermaßen (un)zufrieden sein werden? Wären nun 3 Menschen im Raum, sähe die Situation natürlich wieder anders aus. Auch über solche Dinge machen sich Tiere keine Gedanken.

In einer modernen Gesellschaft legt der Staat die Regeln in Form von Gesetzen fest, nach denen alle Menschen sich richten sollen, und legt strafen fest, für den Fall, dass sich Menschen nicht an die Gesetze halten. Der Staat hat also die Macht, dem Rest der Gesellschaft seine Auffassung von richtig oder falsch aufzuzwingen. Dies ist eine große Verantwortung, und kann, im Falle des Missbrauchs dieser Verantwortung, oder einfach nur falschen Überlegungen, verehrende Konsequenzen nach sich ziehen.

 

Warum ist unser politisches und gesellschaftliches System so, dass einer Minderheit solch große Verantwortung, oder besser gesagt, Macht überlassen? Wollen wir die Verantwortung nicht selbst? Gefällt es uns besser einen Sündenbock zu haben, den wir anklagen können, wenn er Fehler gemacht hat, wenn auch nur auf ethischer Basis? Sind wir zu bequem um selbst Verantwortung zu übernehmen? Wenn wir das ändern wollten, wie schwierig wäre das?

Das Grundprinzip der Demokratie ist es, dem Willen der Majorität Rechnung getragen wird. Viele Länder werden offiziell als Demokratie geführt, entsprechen jedoch de facto nicht mehr den Kriterien einer währen Demokratie.

Es ist utopisch zu glauben, dass wir in einer wahren Demokratie leben, denn wir können nicht sicher sein:

  1. Dass der sich zur Wahl gestellte Politiker die Maßnahmen, die er vor der Wahl angekündigt hat, auch nach den Wahlen umsetzen wird oder kann

  2. Dass Politiker sich nicht aus eigennützigen Gründen zur Wahl stellen, also nur um von den Vorteilen des Volksvertreter Daseins zu profitieren

  3. Dass die Majorität der Bürger nach den Wahlen noch einen Einfluss darauf hat, was die Regierung binnen 5 Jahren einer Legislaturperiode tut.

  4. Dass die meistgewählten Kandidaten Regierungsposten bekommen.

  5. Dass der Wille des Großteils des Volkes umgesetzt werden wird, da kein Volksvertreter bei allen Fragen wissen kann, was der Großteil des Volkes möchte

  6. Dass die Volksvertreter nur Gesetze vorschlagen und stimmen, die im besten Interesse des Großteils des Volkes ist.

Wenn sich der Großteil der Volksvertreter bei einer Frage im Parlament einig ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass auch der Großteil der ganzen Bevölkerung dieser Meinung ist.

Die meisten aktuellen demokratischen Systeme sind veraltet, und wurden nie dem aktuellen Stand der Technologie angepasst. Früher war der politische Prozess wohl nicht anders möglich. Heute sieht das jedoch anders aus.

Das Internet, das am 29. Oktober 1969 ins Leben gerufen wurde, und der Fortschritt im IT-Bereich, wie z.B. die Blockchain, hat unsere Politiker nicht dazu bewegt, die Verantwortung, und vor allem die Macht, an den Bürger zurück zu geben, was jedoch schon seit Längerem möglich gewesen wäre.

Der Mensch ist im Allgemeinen Macht-geil, und wenn er sie einmal hat, tut er sich schwer diese Macht wieder abzugeben.

Wenn uns das alles einleuchtet, stellt sich eine entscheidende Frage:

Möchte ich alles, so wie es jetzt läuft, weiterlaufen lassen, oder möchte ich (auch wenn ich der Meinung bin, dass ich persönlich nur wenig oder gar keine negativen Konsequenzen im aktuellen System erleiden musste) auf ein moderneres und direkt-demokratisches System, in dem ich wieder mehr Einfuss auf politische Entscheidungen habe, übergehen?

Auf diese Frage gibt es 2 klare Antworten: Bleiben und übergehen. 

 

Welche Gründe könnte es für den Verbleib im aktuellen System geben?

  1. Mir geht es im aktuellen System gut, und ich habe keine Angst, dass sich das ändern wird.

  2. Ich habe mit Politik nichts am Hut, und möchte meine Zeit mit angenehmen Aktivitäten füllen.

  3. Ich bin mit Arbeit und Familie zeitlich ausgelastet, habe also keine Zeit mich um Politik zu kümmern.

  4. Ich glaube, dass der Großteil der Bevölkerung zu dumm ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen. (Sind richtig und falsch relativ?)

 

Welche Gründe gibt es für einen Systemwechsel?

  1. Ich habe gesehen, was Politiker im aktuellen System angerichtet haben, und habe grosse Angst vor dem, was sie noch anrichten könnten.

  2. Eine kleine Anzahl an Menschen ist leichter zu beeinflussen als ein ganzes Volk.

  3. Ich finde das aktuelle System undemokratisch, und möchte wieder selbst Verantwortung übernehmen, und selbst mitentscheiden.

  4. Ich möchte, dass nur das getan wird, was der Großteil der Bevölkerung möchte.

  5. In einem moderneren, direkt-demokratischen System, wenn es global eingeführt wird, werden höchstwahrscheinlich keine Kriege mehr geführt, und als Konsequenz, nicht mehr so viel Geld in Kriegsmaterial investiert werden.

 

Falls ihnen noch weitere Gründe einfallen, zögern sie nicht uns diese per eMail oder Facebook-Nachricht mitzuteilen

Teilen Sie uns bitte mit, was Sie hierrüber denken. Bitte keine Frechheiten oder Beleidigungen!

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